Das fast alles könnende Werkzeug für Bild, Ton, Rhythmus und Montage fasziniert und weckt inspirierende Möglichkeiten. Von tanzenden Hasen, kochenden Filmgöttinnen zu seilspringenden Superheldinnen und leerstandsbildenden Massnahmen sind hier digital verewigt. Film ab!
Im Frühjahr 2020 zwingt eine Pandemie unserer Gesellschaft andere Lebensumstände auf. Wir erfahren einige uns bisher unbekannte Einschränkungen. Diese Momente werden auch genutzt, um sich Sinnesfragen des Lebens zu stellen und die zu Tage geförderten Gedankengänge frei aus der Welt mitzuteilen. Die Corona Sessions sind während diesen speziellen Wochen realisierte Musikclips. Eine Hommage an all die enthusiastisch singenden, tanzenden, kreativen Personen im Lock down daheim.
Im Fussgänger- und Velotunnel Ulmberg hängen seit kurzem zwei schwere Metalltore. Um die informelle Partymeile nachts abzuriegeln? Partyhasen und Partytiger nehmt euch in Acht.
Kauffrau, Personalassistentin, Berufsbildungsverantwortliche, Shopkeeper Boutique Pamela, Mitbegründerin Studio Action, Leerstandsbeauftragte a.D., Dozentin, Inselexpertin & Institutsleiterin, Prüfungsexpertin, Künstlerin & sie lädt ihr Umfeld ein über Zusammenarbeit, Kunst und Erfolg zu berichten.
Die Figur ‚Detectorist‘ unterwegs im Schutzanzug und mit dem Metalldetektor - eine Untersuchung und auf der Suche. Eine mythische zugleich zeitgenössische Erzählung aus dem idyllischen Klöntal, die möglicherweise aber auch an ganz anderen Orten stattfinden könnte.
Das Büro für Leerstand hat den Auftrag Leerstand in Zürich zu bilden. Für dieses Forschungsprojekt führt die Leerstandsbeauftragte Experimente vor Ort aus, holt Expertisen ein und betreibt Öffentlichkeitsarbeit.
Die Protagonistin übernimmt Gebäude. Sie ist interessiert an der ursprünglichen Funktion, agiert als Unternehmerin, als Beobachterin, als Archäologin.
Ein paar Maskeraden und einen Videoschnittprogramm.
Die Filmgöttinnen steigen vom Olymp herab und Silvia P. geht den Fragen, was sich in ihren Köpfen abspielt und wie sie Glamour in den häuslichen Alltag bringen, nach.
Ein karger Raum wird von der Protagonistin mit Klebeband eingefasst, während sie sich mit einer Stimme aus dem Off übers Warten unterhält.
Zürcher Wahlplakate werden mit dem selben Attribut ergänzt, während im Voiceover dieser Begriff nüchtern ausgeleuchet wird.
Von hoch oben werden die Menschen mit der Kamera distanziert erfasst, bis etwas Unerwartetes geschieht.
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